Das einsame Haus...

Hier ist ein einsames Haus,hier wohnen die Teenies,wenn sie sich in diese Welt teleportieren.

Sie kommt an und landet im Garten.
"Verdammter Bullshit wo bin ich denn nun schon wieder?"

~erscheint~
Ächzend stand er auf und blickte sich um.
Wo war er?Wieso war es so hoch.
Er schaute zu Boden.Er stand auf dem Dach eines Hauses.
Und er rutschte prompt auf einem Dachziegel aus.
Er schlitterte über das Dach und krachte auf den Boden.
Die Ziegel hatten ihm die Arme aufgeschnitten.
Vor Schmerz schrie er auf.

"Kyoya!!",sie schrie erschrocken auf und eilte zu ihm.
"Du bist ja auch hier! Oh? Tuts sehr weh?",sie tupfte mit ihren
T-Shirt auf der Wunde rum. Ayama kam immer noch nicht an.

Er seufzte erleichtert,als Akemi kam.
"Ist schon oke.Ist nur Blut."
Er lächelte sie an.
"Ich dachte schon du wärst tot.Wo sind wir hier?"
Er strich sich über den zerschnittenen Arm.
Das Blut wurde weniger,bis die Schlitze verschwanden.
Verwirrt rieb er sich die Augen.Was ein scheiß Traum.
"Im Traum kann mann nicht sterben,oder?"
Er schnappte sich einen Ziegelsplitter.

"Keine Ahnug wo wir sind. Ich denke nicht das man hier sterben kann
und wo ist Amaya? WAS HAST DU MIT IHR GEMACHT,HM?"
Ihr T-Shirt war blut verschmiert. "Wo is deine Wunde hin?..."

"Ich habe garnichts mit ihr gemacht!
Ich bin zu ihr gerannt,als du wegwarst.
Und sie hatte einen Albtraum.
Und neben ihr lag ein Stein.
Wir wollten dich retten,Schwachmatin!"
Er schnabte und richtete sich auf,strich über den andern Arm.
"Meine Wunden sind weg.Kein Plan wieso.
Wir sollten Ayama suchen."

Gerade wollte sie etwas sagen,da kam schon Amaya.
"Hey,da bin ich! Wo sind wir?"

"Gute Frage,nächste Frage."
Hm.Aber wo waren sie denn nu?
"Stop.Wenn ich meine Wunden heilen kann.
Was ist mit euch?Könnt ihr was?
Oder kommen wir irgendwie nach hause?"

"Ob wir was können? Keine Ahnnung..."

"Hng."
Er überlegte kurz.
"Vielleicht kann ja einer fliegen oder so."

"Soll ich etwa vom Dach springen?!",meinte Akemi.

Er nickte.
"Wenn es ein Traum ist,wirst du nicht sterben."
Er ließ sich wieder auf den Boden plumsen.
"Aber ihr findet das bestimmt noch früh genug heraus."

"Ja,wenn wir in Gefahr sind oder so...",meinte Akemi und Amaya war auf der Suche nach süßem.

Stumm nickte er und betrat nun das Haus.
Es war erstaunlich hip eingerichtet,obwohl es so zerbrechlich von außen aussah.
Er winkte die andern beiden rein.
Dann schmiss er sich aufs Sofa.
"Also wenn das ne Parallelwelt oder so ist,wird das unser Lager."

Sie kamen rein,naja Amaya stürmte zum Kühlschrank und suchte nach süßem.
"Jo,is echt geil hier!"

Sein Blick wanderte zum Kühlschrank.
"Lass was über.Wir müssen davon leben."
Er raunte und strecke sich.
"Das ist alles so unrealistisch."

"Echt du Fressmaul!",sagte Akemi die sich neben Kyo pflanzte.
"Ich such nur süßes!",sagte sie und suchte weiter.

"Das wirst du hier nicht finden."
Er seufzte und wand sich um .
"Ist man in Träumen müde?"

"Öhm...keine Ahnung...",murmelte Akemi und warf den Kopf in den Nacken.
Ayama hatte inzwischen einen Lolli im Mund.

"Gib mir auch einen.",murmelte er.
Er schaute aus dem Fenster.
"Das erinnert mich an meinen Albtraum.
Die Umgebung ist sich verdammt ähnlich.
Was,wenn er uns gefressen hat?",hauchte er.
Er beugte sich zu Akemi und kitzelte sie.

"Nö!",sagte Amaya und schaute zu den Beiden.
Akemi fing an zu lachen und versuchte zu sagen: Hör auf!

Kyoya grinste und kitzelte sie weiterhin.
"Ist was?Hast du was gesagt?"
Amüsiert hockte er über ihr.

"Aa...aauf..",sie lachte laut weiter und Amaya grinste.

"Tut mir Leid,aber ich versteh dich einfach nicht."
Weiterhin kitzelte er sie.
Dann stoppte er kurz.
"Aber du hast sowas ja nicht gern."
Er ließ von ihr ab und holte sich auch einen Lutscher.