Das einsame Haus...

Sie atmete ein und aus. "..Lutschersüchtige im Haus! HIlfe!"

Er musterte sie.
"Hilfe.Berührungsängstige im Haus."
Grinsend schleckte er über seinen Lutscher.

"Weißt du das du schwul aussiehst,wenn du diesen Lutscher lutschst?",fragte Akemi grinsend.

Er streckte ihr die nun farbige Zunge raus.
"Ist mir doch egal."
Nun pflanzte er sich wieder neben sie.
"Lass uns die Gegend erkunden."

"Ich bleib hier!Geht ma alleine !",meinte sie und ging Duschen.
"So,let's go!",sagte Amaya beim Lolli lutschen.

"Tu dir keinen Zwang an,Akemi."
Er grinste und schnappte sich Amaya.
"Dann lass uns mal sehen,was es hier so gibt."
~gehen~

~kommen an~
Behutsam legte er Amaya auf einem Bett nieder.
Das war anscheinend doch zu anstrengend gewesen.
"Akemi?"
Er klopfte an die Bad tür.
"Komm mal raus."

Sie kam in einem knappen Bademantel raus.
"Was ist? Was habt ihr so erlebt?"

"Hättest du dir nicht etwas mehr anziehen können?"
Er setzte sich auf die Bettkante.
"Wir waren in einem See schwimmen.
und dann in einem Wald.
Wir wurden angegriffen.
Da endeckte sie ihre Fähigkeit.
Sie kann sich unsichtbar machen."
Er seufzte und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Das war zu anstrengend."

"Is doch meine sache was ich anziehe!"
"Wie jetzt?!",sie blicke auf Amaya und lief
dann erschrocken zu ihr. "Amaya? Amaya!!"
Amaya blinzelte und öffnete die Augen.
"Ak...kemi...Kyoya...",sie schloss die Augen
wieder und Akemi fing an zu weinen.
"Mir geht es gut...",murmelte Amaya lächelnd.

Wieder so zickig.
Er verdrehte die Augen und wollte sie doch in den Arm nehmen.
Aber sie hasste ja Berührungen.
"Das wird schon wieder,ihr zwei."

"Ja,ich denke schon!",meinte Akemi und wischte sich die Tränen weg.
Sie lies Amaya erstmal schlafen.

"Wir sollten auch schlafen."
Somit stand er auf,und ging ins Bad.
Er duschte den Rest Glitzer ab und kam in Boxershorts wieder aus dem Bad.
"Gute Nacht."
Langsam legte er sich ins Bett und schlief auch schon bald ein.

"Schlaf gut..",sie schlief auch ein.

~wacht auf~
Fröhlich hüpfte Kyoya aus dem Bett und drehte die Musik laut auf.
Ein Wunder,das das Häuschen diese Vibrationen vom Bass aushielt.
Rasch hüpfte er unter die Dusche und genoss das warme Wasser.
Als er fertig wa stellte er sich,in Boxershorts gekleidet und mit nassen Haaren, etwas hilflos in die Küche.
Er hatte richtig Hunger,also kramte er im Kühlschrank und fand letzendlich ein par Eier.
Etwas Rührei würde er wohl noch hinbekommen.
Weiterhin pfiff er die Musik mit und wartete,das die beiden Mädchen aufwachten.

~Akemi wachte auf~
Sie roch Rührei und stand auf. "Wo ist
denn hier die Küche?", in ihrem Tanktopoberteil,
das ein Pyjamaberteil war, und in ihrer Schlafanzug-
boxershorts suchte sie die Küche und fand sie nach
einiger Zeit. "Oh,hey.. Machst du Rührei? Lecker."

Kyoya wand sich um,sodass ein par Tropfen von seinem nassen Haar zu Akemi flogen.
"Es gibt doch morgends nichts besseres als warmes Rührei."
Er drehte die Musik etwas leiser,bevor er sich wieder der Pfanne widmete.
Genüsslich atmete er den Geruch ein.
"Guten Morgen.Du kannst sofort decken."

Sie wischte kurz mit ihrem Handrücken über ihr Gesicht.
"Okay..", sie suchte ein paar Teller aus den Schränken
und legte sie auf den Tisch der in der Ecke stand und
legte Besteckt und Gläser hinzu. "Wow... Hier gibts
echt viel zu trinken! Dann schütt ich uns mal Orangensaft ein.",
das tat sie dann auch.

Während er das Rührei auf einen Telle packte,nickte er.
"Ja,ich bin ganz schön erstaunt,wie gut das hier ausgestattet ist."
Er stellte den Teller auf den Tisch und kramte etwas Toast hervor.
Dann setzte er sich an den Tisch und trank einen Schluck.
"Guten Hunger."
Somit belud er seinen Teller und mampfte drauf los.

"Dir auch.", sie futterte auch los
und da kam auch schon Amaya reingetapst.
"Moin..", meinte sie schlaftrunkn und sezte
sich still dazu und aß auhc.

"Guten Morgen."
Inzwischen hatte er aufgegessen und somit stand er auf.
Er räumte seinen Teller weg,setzte sich jedoch höflicherweise wieder hin.
"Ich schlage vor,das wir heute mal die Gegend erkunden.
Was sagt ihr dazu?"

"Finden wir gut!", sagten sie im Chor.

Zufrieden grinste er.
"Also kommt ihr beide mit?Cool."
Er stand auf und drehte die Musik wieder lauter.
"Ich glaub ich zieh mir mal wieder was über.
Esst ruhig weiter."

Sie nickten und nach dem Essen zogen sie sich auch um.
"Ich frage mich....ob sich unsere Familien sorgen machen..", meinte Akemi.

Nun kam auch Kyoya wieder aus dem Bad.
"Das frage ich mich allerdngs auch.
Aber vielleicht läuft die Zeit hier ja anders,und sie merken nichts.
Oder sie vergessen ganz,das sie jemals Kinder hatten."
Auch keine schöne Vorstellung..
Er ging zur Tür und stellte sich in den Rahmen.
"Los Mädchen,heute noch."